Interessenvertretung

Mindestlohn, Zeitarbeit und Arbeitsmarkt auf der einen, der regionale Flughafen, die Hochschulen vor Ort und Bildungs- bzw. Schulpolitik auf der anderen Seite: Wer als Arbeitgeber bei den großen Themen der politischen Rahmenbedingungen gehört werden will, braucht eine gemeinsame Stimme.

Deshalb bringt der Unternehmerverband die Interessen der Arbeitgeber ein – durch unseren direkten Draht zu Politik, Verwaltung, anderen Verbänden, Sozialpartnern, Medien, Bildungsträgern, (Hoch-) Schulen und Wirtschaft. So entsteht ein Gegengewicht zu Bürokratie, Tarifkorsett und leistungshemmender sozialer Hängematte.

Wir vertreten unternehmerische Interessen auch beispielsweise durch den Vorschlag ehrenamtlicher Richter für die Arbeits- und Sozialgerichte oder durch unsere Aktivitäten in den Betriebsarztzentren.

Aber vor ist allem unser Engagement in den Selbstverwaltungsgremien der Sozialversicherungen, z. B. bei den Krankenkassen oder bei Arbeitsagenturen und jobcentern, von großer Bedeutung. Insbesondere in den Verwaltungsausschüssen der Arbeitsagenturen bringt sich der Unternehmerverband ein, damit die immensen finanziellen Beiträge der Arbeitgeber zur Arbeitslosenversicherung effizient eingesetzt werden. In Gesprächen und Initiativen mit den lokalen Arbeitsagenturen wie auch der Bundesagentur für Arbeit geht es darum, wie Arbeitslosigkeit verringert und Personal passgenau an Unternehmen vermittelt wird. Allgemein bringen wir uns in die Arbeits- und Ausbildungsmarktpolitik bei vielen Themen ein, etwa Flüchtlingsintegration, Langzeitarbeitslosigkeit, Industriearbeitsplätze, Ausbildungsmarkt oder Familienfreundlichkeit von Kommunen und Unternehmen.

Ob wir auch Ihre Interessen vertreten? Sprechen Sie uns an: Ansprechpartner.