Umfrageergebnisse

Die [u!]mfrage ist unser neues Werkzeug, mit dem wir bei unseren Mitgliedsunternehmen Einschätzungen zu aktuellen Themen abfragen. Das Ziel: Für Sie zu tagesaktuellen Themen schnell und kompakt sprechfähig zu sein gegenüber Politik, Verwaltung und Medien.

Hier finden Sie die Umfrageergebnisse unserer letzten [u!]mfragen:

M+E-Konjunkturumfrage 2021/2022

Die Ergebnisse unserer Konjunkturumfrage liegen vor – herzlichen Dank an alle, die uns hier unterstützt haben! Die Zahlen sind zentral für die Argumentation gegenüber IG Metall und Öffentlichkeit.

Hier finden Sie die Medieninfo des Unternehmerverbandes plus ein entsprechendes Faktenblatt

Umfragen in 2021

[u!]mfrage 9/21 „3G am Arbeitsplatz“

[u!]mfrage 7/21 „Lieferketten gefährdet“

Ergänzungen zu Frage 1: Welche Rohstoffe sind derzeit knapp?

  • Stahlbleche, Edelstahlbleche, Aluminiumbleche

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Ergänzungen zu Frage 2: Welche Vorprodukte sind derzeit knapp?

  • Komponenten aus Gummi

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Ergänzungen zu Frage 3: Welche Rohstoffe haben sich verteuert?

  • Elektro / PE-und PP-Materialien, etc
  • Bleche
  • Stahl, Gummi, Holz

 

Kommentare zu Frage 3:

  • Stahl, Gummi, Holz: Holz wird für Verpackung verwendet
  • Bleche: bis zu 150%

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[u!]mfrage 6/21 „Ausbildung“

Die Umfrage 6/21 rund um das Thema Ausbildung hat keine repräsentative Resonanz erzeugt, sodass in dieser Woche keine Auswertung erfolgt. Die Ausbildungszahlen sprechen aber – leider – für sich.

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[u!]mfrage 5/21 vom 29. April 2021 zur "betrieblichen Impfstrategie"

Wir planen das Impfen im Betrieb so:

  • Wir haben uns beim Betriebsarztservice Düsseldorf gemeldet, dass wir die Mitarbeiter impfen lassen wollen. Dort sind wir dann auf eine Liste genommen worden.
  • Unser Betriebsarztzentrum (BAD) lehnt das Impfen ab, daher haben wir Kontakt zu einem "normalen" niedergelassenen Arzt aufgenommen
  • Sobald Impfstoff oder Impftermine im Impfzentrum verfügbar ist, werden wir allen unseren Mitarbeitern die Impfung ans Herz legen und anbieten.
  • wir möchten gerne der Belegschaft ein Impfangebot machen, dabei ist es wünschenswert, dass 1 weitere Person des jeweiligen Haushaltes mit geimpft werden könnte. Wir möchten vor Ort im Betrieb eine Impfstraße aufgebaut bekommen mit medizinischem Fachpersonal, inklusive der Abwicklung aller nötigen Formulare etc. Die Betriebsimpfungen können an einem Wochenende stattfinden
  • Der arbeitsmedizinische Dienst wird die Impfungen organisieren. Sie werden ein Impfzentrum aufbauen und wir werden unsere Mitarbeiter dorthin schicken.
  • Wir möchten das Impfen mit unserem Betriebsarzt planen und haben dazu erste Gespräche aufgenommen.
  • Sobald die Betriebsärzte impfen können soll die Impfung wie der jährliche Grippeschutz kurzfristig angeboten werden.
  • Wir bereiten uns parallel vor eigene Impfstraße mit Betriebsarzt und städtisches Impfzentrum - und werden das umsetzen, was am Ende schneller geht. Bei unseren Beschäftigten handelt es sich überwiegend um die Impfgruppe 3.

 

Wir unterstützen unsere Belegschaft so:

  • Freistellung für Impftermin und Übernahme sämtlicher Kosten
  • Wir bieten seit längerer Zeit Selbsttests an.
  • derzeit finden Selbsttests unter Aufsicht durch geschulte Mitarbeiter*innen statt, dadurch Ausstellung einer Bescheinigung möglich die Selbsttests / Schnelltests werden von uns gestellt
  • Umfassendes Abstands und Hygienekonzept, 90 % Homeoffice-Angebot
  • Sehr intensive CoronaKommunikation, Masken, Tests, Home-Office etc.

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[u!]mfrage 4/21 vom 22. April 2021 zur "Die K-Frage"

Kommentare zu Frage 1:

Annalena Baerbock (Bündnis 90/Grüne):

  • Im internen Team der Expert/innen und dann auch in Kooperation mit der Wirtschaft, um nachhaltig, aber auch wirtschaftlich zu handeln
  • Hr. Scholz gibt sich immer so kompetent, hat aber da wo es darauf ankam - im Wirecard-Skandal, bei den Cum-Ex-Geschäften - nicht so reagiert, wie ich mir das gewünscht hätte.

Armin Laschet (CDU):

  • Zuerst wurde Merz ausgebremst! Er hat in punkto Wirtschaft viel mehr Kompetenz!! Dann wurde Söder, der bei der Bevölkerung viel beliebter ist, abgewählt! Und jetzt fährt die CDU ins Tal! Herzlichen Glückwunsch zu diesen eigensinnigen Fehlendscheidungen! Vielleicht sollte man versuchen Markus Lanz politisch zu engagieren! Der hat eine klare Richtung!
  • Da Frau Baerbock nicht einmal grundlegende Kenntnisse der wirtschafltichen Grundlagen hat, fällt sie sofort raus.
  • Herr Scholz hat sich mit der Thematik Vermögenssteuer aus dem Kreis möglicher Kandidaten mit Wirtschaftskomptenz herauskatapultiert. Bleibt nur Laschet übrig.
  • Wirtschaftskompetenz heisst auch vorrangig, Innovationen und deren Konsequenzen erfolgreich & nachhaltig und nachweislich in Märkte bringen zu können und zu etablieren. Zero für Baerbock & Scholz.
  • A. Laschet hat die meisten Erfahrungen

Olaf Scholz (SPD):

  • Guter Finanzminister -Regierungserfahrung

Keinem:

  • Die geringste Wirtschaftskompetenz bringt sicherlich Frau Baerbock mit.

 

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Kommentare zu Frage 2:

Annalena Baerbock (Bündnis 90/Grüne):

  • A. Baerbock hat wenig Erfahrung, wird das Reformieren aber zumindest versuchen gut zu verkaufen.
  • Aber ob der Reformeifer der Dame der Wirtschaft und der Gesellschaft förderlich ist???
  • Vermutlich die Kandidatin der Grünen, Frau Baerbock, aber sicherlich nicht zum Nutzen des Landes und der Wirtschaft, denn wem gendergerechte Sprache wichtiger ist, als die Wirtschaft an sich, die Digitalisierung des Landes voran zu bringen und den notwendigen Strukturwandel proaktiv zu begleiten, dient nicht dem Land, sondern eine kleine Klientel!
  • Reformeifer übersieht den Faktor Machbarkeit in einer sozialen Marktwirtschaft
  • Frau Baerbock würde den größten Reformeifer an den Tag legen, allerdings im negativen Sinne eines Eiferers ohne Sinn und Verstand. Wehe uns Deutschen….
  • Reformen sollten die richtige Zielrichtung haben. Das ist bei den Grünen leider nicht der Fall
  • Sie muss sonst hätte sie ihren Anspruch als Grüne verloren. Entscheidend für das real Umsetzbare wird jedoch die zustandekommende Koalition sein.
  • Die Grünen wollen am meisten verändern, also werden sie auch die umfangreichsten Reformen anstoßen.

Armin Laschet (CDU):

  • Zuerst wurde Merz ausgebremst! Er hat in punkto Wirtschaft viel mehr Kompetenz!! Dann wurde Söder, der bei der Bevölkerung viel beliebter ist, abgewählt! Und jetzt fährt die CDU ins Tal! Herzlichen Glückwunsch zu diesen eigensinnigen Fehlendscheidungen! Vielleicht sollte man versuchen Markus Lanz politisch zu engagieren! Der hat eine klare Richtung!

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Kommentare zu Frage 3:

Annalena Baerbock (Bündnis 90/Grüne):

  • Hr. Laschet hat in der CoronaFrage zu sehr herumgeeiert. Fr. Baerbock hat sich immer wieder durch Sachkompetenz hervorgetan. Bisher hat sie dadurch überzeugt, bis zur Wahl wird dieses Wissen jedoch immer wieder getestet. Mal sehen, ob sie weiter überzeugen kann.

Armin Laschet (CDU):

  • Zuerst wurde Merz ausgebremst! Er hat in punkto Wirtschaft viel mehr Kompetenz!! Dann wurde Söder, der bei der Bevölkerung viel beliebter ist, abgewählt! Und jetzt fährt die CDU ins Tal! Herzlichen Glückwunsch zu diesen eigensinnigen Fehlendscheidungen! Vielleicht sollte man versuchen Markus Lanz politisch zu engagieren! Der hat eine klare Richtung!
  • Laschet hat Stehvermögen, ist liberal und bringt Erfahrung mit
  • Scholz vertritt eine Partei, die mehr den Splitterparteien zuzurechnen ist. Baerbocks Partei wurde durch die schlechte Politik der großen Koalition während der CoronaKrise stark begünstigt, ohne dass die Spitzenkandidatin oder das Wahlprogramm von den Wählern tatsächlich geprüft wurden. Laschet vertritt von den drei zur Wahl stehenden das kleinste Übel und ist folglich der Überzeugendste.
  • Laschet hat die hierfür notwendigen Supportpotentiale in Bremste und Tiefe hinter sich
  • A. Laschet ist nicht mein Wunschkandidat, aber ist zumindest am authentischsten und hat die größte Wirtschaftskompetenz.

Keiner:

  • Leider keinen der 3 Kandidaten! Ich befürchte sehr, dass alle dieser großen Aufgabe nicht gerecht werden und das macht mich leider sehr nachdenklich im Hinblick darauf, wohin unser Land sich entwickelt.

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[u!]mfrage 3/21 vom 15. April 2021 zur "Testpflicht"

 

Kommentare zu Frage 1:

  • Nein - Es werden sicherlich mehr Testangebote geben und daher mehr Tests geben. Ich bezweifele jedoch, dass die absolute Zahl sich signifikant, also erheblich oder deutlich, steigern wird.
     
  • Ja - Weil Arbeitnehmer nun auch in den Betrieben getestet werden können, die es eben nicht freiwillig angeboten haben.
  • Ja - Was ist "relevant"? Jeder zusätzliche Test ist ein guter Test und jeder zusätzliche Arbeitnehmer*in der ins Homeoffice geht, ist ein zusätzlicher Beitrag die Infektionsketten zu durchbrechen. Vielleicht lassen die Kosten der Tests den einen oder anderen die Möglichkeiten des Homeoffice noch einmal überdenken.
  • Ja - Wir glauben schon, dass das Angebot angenommen wird. Viele Mitarbeiter glauben allerdings, dass sie dann eine Bescheinigung über das Ergebnis erhalten, um damit dann einkaufen oder zum Friseur gehen zu können. Das halten wir für kontraproduktiv und wollen dies nicht bescheinigen.
  • Ja - Die Arbeitnehmer werden sich die Tests vermutlich nicht jede Woche selber kaufen und auch nicht regelmäßig in die Testzentren gehen. Erhalten sie aber vom Arbeitgeber einen Test, wird dieser vermutlich eher auch durchgeführt

 

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Kommentare zu Frage 2:

  • Nein - Um wirkliche Sicherheit zu erhalten, müssten sich die Mitarbeiter, die zum Arbeiten in das Gebäude kommen jedesmal vor Arbeitsbeginn testen. Das kann unter Umständen ja auch täglich sein. Wer soll das finanzieren? Daher ist die wöchentliche bzw. zweiwöchentliche Testangebotspflicht auch nur eine Momentaufnahme und gibt nur scheinbare Sicherheit. Trotzdem bieten wir Selbst- und Schnelltests an, es gibt den Mitarbeitern ein besseres Gefühl.
  • Nein - Die Frage erübrigt sich da das rechtlich nicht durchsetzbar ist.
     
  • Ja - Aber: Testung nur mit individuell abgestimmten Testverfahren, nach Unterweisung in Handhabung und durch geschultes Personal - wenn es kein Selbsttest ist.
  • Ja - Denn die Tests haben den Zweck bislang unentdeckte Infektionen und Infektionsherde aufzuzeigen. Daher muss die Pflicht der Arbeitgeber zum Anbieten von Tests einhergehen mit der Mitwirkungspflicht der Mitarbeiter.

 

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Kommentare zu Frage 3:

  • Ja - Wir werden kommende Woche die ersten drei Mitarbeiter schulen, damit wir auch die an vielen Stellen benötigten Testbescheinigungen ausstellen können.
  • Ja -  Sofern dadurch die Möglichkeit geschaffen wird, die negativen Ergebnisse zu zertifizieren und den Mitarbeiter*innen den Gang zur Bürgertestung zu ersparen um z. B. zum Friseur zu gehen. Dadurch wird auch die Testbereitschaft steigen.
  • Ja - Ich habe zwar mit "Ja" geantwortet meine aber die Schulung von Personal für Schnell- und Selbsttests stellen wir zur Verfügung, aber ohne den Gebrauch zu schulen, die Anleitung im Testpaket ist selbsterklärend.
  • Ja - bereits geschehen

 

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[u!]mfrage 2/21 vom 8. April 2021 zum Instrument "Kurzarbeit"

[u!]mfrage 1/21 vom 1. April 2021 zur Corona-Teststrategie